TI Copera 70030010

Chinesische Kastanie, Weichkastanie (Pflz) / Himalaya-Zeder (Pflz) / Nussbaum (Saat)
  • Höhenstufen
Legende layer legend img layer legend img layer legend img layer legend img layer legend img
Halte die Taste "⌘" bzw. CTRL beim Scrollen gedrückt, um die Karte zu vergrössern.

Übersicht

Zuletzt aktualisiert: 28.11.2023
Begründungsjahr
1955 (Zuverlässigkeit: Abweichung bis ± 2 J möglich)
Berechnetes Alter heute
70
Exposition Hangneigung
Nord 70%
Quelle Standortstyp Standortstyp kantonal
Beurteilung beschränkte Zuverlässigkeit 33a/42c
Zielsetzung

Ersatzbaumart für die durch den Kastanienrindenkrebs bedrohte Kastanien

Weitere Informationen

Eignung verschiedener Kastanien-Nachkommenschaft und Eignung fremdländischer Baumarten

Kontakt
Jonas Glatthorn

Chinesische Kastanie, Weichkastanie (Castanea mollissima Blume)

Basisdaten

Verjüngungsart
Pflanzung - Nacktwurzler
Herkunft
nicht bekannt
Anzahl bei Start
83
Pflanzverband

1,5m x 1,5m

Konkurrenzvegetation bei Begründung

Nussbaum

Zustand & Massnahmen

1978 Mai

Weitere Beobachtungen

Zederndickung mit Linden im Nebenbestand

1977 Dezember

Weitere Beobachtungen

Messung nach alter Methode ohne Aushiebe

1977 Juni

Übrige Massnahmen

Dickungspflege, mindestens eine Reihe Lärchen im Feld 6 zu Gunsten der Zedern wegnehmen

1972 Dezember

Weitere Beobachtungen

1/3 Zeder, 2/3 Kastanien, unter Vorbau ziemlich dicht, ca. 4m hohe, sehr krumme und flachgehende Kastanien; noch gut geschlossene 1-2m hohe Zeder-Kultur unter Schirm, Feld 5: keine Nussbäume mehr vorhanden

1972 August

Übrige Massnahmen

alle Kastanien restlos abhauen, dann Kulturpflege und Dickungspflege

1969 April

Übrige Massnahmen

normale bis starke Durchforstung (30-40%), seltene Arten wurden freigestellt, Kastanien in den Feldern 1,2,5 wurden erdünnert. Die schlechtesten Formen wurden erhalten als typisches Merkmal der Chin.-Kastanien, Auspflanzung wurden gleich behandelt.

1965

Übrige Massnahmen

korrigiert und geastet

1959

Nachpflanzungen

61 Himalaya-Zedern

Weitere Beobachtungen

Ergänzungspflanzung mit Himalaya-Zeder

Nussbaum (Juglans regia L.)

Basisdaten

Verjüngungsart
Saat - mit Keimhilfe
Herkunft
nicht bekannt
Konkurrenzvegetation bei Begründung

Kastanie

Zustand & Massnahmen

1972 Dezember

Weitere Beobachtungen

1/3 Zeder, 2/3 Kastanien, unter Vorbau ziemlich dicht, ca. 4m hohe, sehr krumme und flachgehende Kastanien; noch gut geschlossene 1-2m hohe Zeder-Kultur unter Schirm, Feld 5: keine Nussbäume mehr vorhanden

1972 August

Übrige Massnahmen

alle Kastanien und Nussbäume restlos abhauen, dann Kulturpflege und Dickungspflege

1969 April

Übrige Massnahmen

normale bis starke Durchforstung (30-40%), seltene Arten wurden freigestellt

1959

Weitere Beobachtungen

Ergänzungspflanzung mit Himalaya-Zeder

Himalaya-Zeder (Cedrus deodara (Roxb.) G. Don)

Basisdaten

Verjüngungsart
Pflanzung - Ballenpflanzen
Herkunft
Tessin, CH
Anzahl bei Start
61
Pflanzverband

1,5m x 1,5m

Konkurrenzvegetation bei Begründung

Kastanie, Nussbaum

Zustand & Massnahmen

1978 Mai

Weitere Beobachtungen

Zederndickung mit Linden im Nebenbestand

1977 Dezember

Weitere Beobachtungen

Messung nach alter Methode ohne Aushiebe

1977 Juni

Übrige Massnahmen

Dickungspflege, mindestens eine Reihe Lärchen im Feld 6 zu Gunsten der Zedern wegnehmen

1972 Dezember

Weitere Beobachtungen

1/3 Zeder, 2/3 Kastanien, unter Vorbau ziemlich dicht, ca. 4m hohe, sehr krumme und flachgehende Kastanien; noch gut geschlossene 1-2m hohe Zeder-Kultur unter Schirm

1972 August

Übrige Massnahmen

alle Kastanien restlos abhauen, dann Kulturpflege und Dickungspflege

1969 April

Übrige Massnahmen

normale bis starke Durchforstung (30-40%), seltene Arten wurden freigestellt

1959

Weitere Beobachtungen

Ergänzungspflanzung im Feld mit Kastanien und Nussbäumen

Kommentare

Fragen, Anregungen oder Anmerkungen zum Vorkommen «Copera 70030010»?

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern verfasst werden.