TI Copera 70265000

Küsten-Tanne (Pflz)
  • Höhenstufen
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Übersicht

Zuletzt aktualisiert: 29.11.2023
Begründungsjahr
1961 (Zuverlässigkeit: Abweichung bis ± 2 J möglich)
Berechnetes Alter heute
64
Exposition Hangneigung
Nordwest 40%
Quelle Standortstyp Standortstyp kantonal
Beurteilung beschränkte Zuverlässigkeit 33a/42c
Zielsetzung

Ersatzbaumart für die durch den Kastanienrindenkrebs bedrohte Kastanien

Weitere Informationen

Ertrag Abies grandis erzogen mit und ohne Schirm (verschiedene Provenienzen)

Kontakt
Jonas Glatthorn

Küsten-Tanne (Abies grandis (Dougl. ex D.Don) Lindl.)

Basisdaten

Verjüngungsart
Pflanzung - Ballenpflanzen
Herkunft
nicht bekannt
Anzahl bei Start
331
Pflanzverband

1,5m x 1,5m

Bemerkungen zur Begründung

Sack, Lochpflanzung, Löcher mit Haue gemacht

Zustand & Massnahmen

1993 April

Weitere Beobachtungen

Situierungsplan erstellt

1992 März

Stammzahl Bestimmungsmethode Stammzahl
110 Messung
Entwicklungsstufe
starkes Stangenholz [ddom 20-30 cm]
Maximale BHD Bestimmungsmethode BHD
35cm Messung
Übrige Massnahmen

normale Auslesedurchforstung

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

etliche Hirschfegeschäden, einzelne Bäume abgestorben wegen Befall von Hallimasch

Weitere Beobachtungen

Messung nach der alten Methode; stufig, rein, gedrängt, zum Teil lockere Kronenbenadelung, zum Teil bis 6 Nadeljahrgänge

1987 Januar

Stammzahl Bestimmungsmethode Stammzahl
185 Messung
Entwicklungsstufe
starkes Stangenholz [ddom 20-30 cm]
Maximale BHD Bestimmungsmethode BHD
27cm Messung
Übrige Massnahmen

normale Auslesedurchforstung

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

mehrere Bäume durch Hallimasch befallen und abgestorben

Weitere Beobachtungen

Situierungsplan erstellt; Messung nach der alten Methode; stufig, rein, geschlossen, gutes Wachstum (vereinzelte Lücken), Feststellung: der grösste Teil der Bäume mit 3-4 Nadeljahrgängen. Jedoch auch einige mit 6-7 Nadeljahrgängen

1982 Februar

Entwicklungsstufe
schwaches Stangenholz [ddom 10-20 cm]
Übrige Massnahmen

Säuberung, Aufasten ca. 2m

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

Im Laufe der Jahre wurden aus dieser Fläche etwelche Weihnachtsbäume gestohlen. Ebenfalls festzustellen, dass verschiedene Bäume dürr wurden. Gleiche Feststellung in der oberhalb liegenden Metasequoia-Fläche 0266. Möglicher Grund ist der Wasserhaushalt. Einfluss der Wasserversorgung der Gemeinde

Weitere Beobachtungen

Messung nach alter Methode ohne Aushiebe; rein, durchzogen mit Naturverjüngung, Aspen, Kastanien, Weiden und Holunder, geschlossen, gutes Wachstum

1981

1976 Dezember

Weitere Beobachtungen

Messung nach der alten Methode

1976 Juli

Übrige Massnahmen

den Schirm restlos wegnehmen, sobald die Abies grandis eine geschlossene Dickung bilden

1974 Mai

Übrige Massnahmen

Gras und Stockausschläge abgehauen

1972 August

Massnahmen Konkurrenzvegetation

vorhandener Schirm von Aspen, Lärchen und Eschen sehr stark dezimieren (mehr als die Hälfte der Bäume muss weg)

Weitere Beobachtungen

Situierungsplan erstellt; 1,2-2m hohe Küstentannen-Kultur, frei in der unteren Partie in Feld 1, sonst unter dichtem Schirm von Aspen und Eschen, im Feld 1-3 teilweise unter einer natürlich angesamter Lärchen-Dickung

1969 August

Übrige Massnahmen

Gras und Stockausschläge abgehauen

1969 April

Massnahmen Konkurrenzvegetation

ca. Hälfte der vorhandenen Eschen, Aspen und Birken entfernt

Übrige Massnahmen

Dickungspflege: Abies grandis freigestellt

1968

Übrige Massnahmen

Gras und Stockausschläge abgehauen

1967 Juli

Übrige Massnahmen

ganzer Versuch Gras gemäht

1966

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

bei der Quellfassung der Gemeinde wurden einige Abies grandis verpflanzt und einige leicht verletzt

1965

Nachpflanzungen

443 Abies grandis

Weitere Beobachtungen

Ergänzungspflanzung von Abies grandis, da mehr als die Hälfte der im Vorjahr gepflanzten Abies grandis eingingen

Kommentare

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