AG WSL Versuchsfläche 61-008 Mellingen

Stieleiche (n.a.) / Traubeneiche (n.a.)
  • Höhenstufen
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Übersicht

Zuletzt aktualisiert: 29.04.2024
Begründungsjahr
1914 (Zuverlässigkeit: Abweichung bis ± 2 J möglich)
Berechnetes Alter heute
110
Exposition Hangneigung
ebene Fläche 0%
Höhenstufe
submontan
Standorttypen national
7a Typischer Waldmeister-Buchenwald Tree App
Quelle Standortstyp Standortstyp kantonal
Kartierung 7a Typischer Waldmeister-Buchenwald
Zielsetzung

Eichen-Wachstums- und Durchforstungsversuch (1914-2000: angelegt und betreut von der ETHZ)

Weitere Informationen

ursprünglicher Pflanz- und Provenienzversuch ; siehe Stammblatt

Quellenangabe

Experimental Forest Management (EFM). Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, CH-8903 Birmensdorf.

Kontakt
Jonas Glatthorn

Stieleiche (Quercus robur L.)

Basisdaten

Verjüngungsart
nicht bekannt / andere
Herkunft
CH, BE
Anzahl bei Start
nicht bekannt
Pflanzverband

1,0m x 0,6m (Anlagen: Frühling 1914, 1916 und 1918) und 1,5m x 1,2m (Anlage: 1917)

Bemerkungen zur Begründung

Lochpflanzung/Spaltpflanzung ; Flächen in fünf Etappen (1914: Frühjahr und Herbst, 1916, 1917, 1918) angelegt

Zustand & Massnahmen

2020 Juni-Aug

Weitere Beobachtungen

alle Bäume wurden neu gestempelt

2020 März

Übrige Massnahmen

Aushiebkontrolle

2019

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Durchforstung

1987

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1981

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1977 November

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1974 Januar

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1971 Juni

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1968 Januar

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1965 Januar

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1943 Oktober

Weitere Beobachtungen

Anlagen 1916, 1917 und 1918: (Rheinfelden) erst zu 60-70% fleckig verfärbt, ca. 10-20% der Blätter gefallen

1943 April

Weitere Beobachtungen

Anlagen 1916, 1917 und 1918: (Rheinfelden) 40% noch nicht ausgetrieben, 38% die Knospen öffneten, 22% besassen schon Blättchen; (Mellingen): bei den Stiel- und Traubeneichen war der Unterschied geringer (zum Hauptteil allerdings), weil die gezogenen Wildlinge nicht astrein waren

1943

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1942 Mai

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

Maikäferschaden

Weitere Beobachtungen

Anlage 1914: im Gipfel ca. 10-20% der Blätter befressen (Maikäfer); Anlagen 1916, 1917 und 1918: Schaden bis zur Hälfte der Krone (stark vom Käfer befressen), ca. 40-50% des Laubs verloren (Maikäfer)

1940

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1937

Übrige Massnahmen

Durchforstung (schwach)

1932

Übrige Massnahmen

Durchforstung (schwach)

1928

Übrige Massnahmen

Durchforstung (schwach)

Traubeneiche (Quercus petraea (Matt.) Liebl.)

Basisdaten

Verjüngungsart
nicht bekannt / andere
Herkunft
CH, DE
Anzahl bei Start
nicht bekannt
Pflanzverband

1,0m x 0,6m (Anlagen: Frühling 1914, 1916 und 1918) und 1,5m x 1,2m (Anlage: 1917)

Bemerkungen zur Begründung

Lochpflanzung/Spaltpflanzung ; Flächen in fünf Etappen (1914: Frühjahr und Herbst, 1916, 1917, 1918) angelegt

Zustand & Massnahmen

2020 Juni-Aug

Weitere Beobachtungen

alle Bäume wurden neu gestempelt

2020 März

Übrige Massnahmen

Aushiebkontrolle

2019

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Durchforstung

1987

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1981

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1977 November

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1974 Januar

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1971 Juni

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1968 Januar

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1965 Januar

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1943 Oktober

Weitere Beobachtungen

Anlagen 1916, 1917 und 1918: (Rheinfelden) waren schon zu 80-90% gleichmässig sepiabraun, 30% der Blätter am Boden

1943 April

Weitere Beobachtungen

Anlagen 1916, 1917 und 1918: (Rheinfelden) 14% besassen nur noch geschlossene Knospen, bei 30% öffneten sich gerade die Knospen, 56% besassen schon Blättchen; (Mellingen): bei den Stiel- und Traubeneichen war der Unterschied geringer (zum Hauptteil allerdings), weil die gezogenen Wildlinge nicht astrein waren

1943

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1942 Mai

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

Maikäferschaden

Weitere Beobachtungen

Anlage 1914: kaum Frass (Maikäfer); Anlagen 1916, 1917 und 1918: nur in den Gipfeln ca. 5% befressen (Maikäfer)

1940

Übrige Massnahmen

Durchforstung

1937

Übrige Massnahmen

Durchforstung (schwach)

1932

Übrige Massnahmen

Durchforstung (schwach)

1928

Übrige Massnahmen

Durchforstung (schwach)

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