VD WSL Versuchsfläche 61-018 Payerne

Stieleiche (n.a.) / Traubeneiche (n.a.)
  • Höhenstufen
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Übersicht

Zuletzt aktualisiert: 16.04.2025
Begründungsjahr
1918 (Zuverlässigkeit: Abweichung bis ± 2 J möglich)
Berechnetes Alter heute
107
Exposition Hangneigung
Süd 10%
Höhenstufe
submontan
Zielsetzung

Eichen-Wachstums- und Durchforstungsversuch

Weitere Informationen

ursprünglicher Pflanz- und Provenienzversuch ; siehe Stammblatt

Quellenangabe

Experimental Forest Management (EFM). Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, CH-8903 Birmensdorf.

Kontakt
Jonas Glatthorn

Stieleiche (Quercus robur L.)

Basisdaten

Verjüngungsart
nicht bekannt / andere
Herkunft
CH
Anzahl bei Start
8119
Pflanzverband

3,0m x 3,0m (a), 1,0m x 0,6m (b)

Bemerkungen zur Begründung

Lochpflanzung/Spaltpflanzung (mit/ohne Wurzelschnitt) ; Flächen in zwei Etappen (1921 und 1922) angelegt und je nach Pflanzung unterteilt

Zustand & Massnahmen

1984 Dezember

Übrige Massnahmen

Hochdurchforstung

1984

Übrige Massnahmen

Aufnahme

Weitere Beobachtungen

Bestand (Trauben- und Stieleichen): keine übermässige Reaktion der Eichen auf die letzte Behandlung (Erfasser: Walter Keller)

1976 September

Übrige Massnahmen

Hochdurchforstung

1976

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Flächenreduktion (für die Weiterführung der Versuchsfläche müssen Felder eine gewisse Grösse besitzen)

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

Wasserreiser (wegen eingeengten Kronen)

Weitere Beobachtungen

Bestand (Trauben- und Stieleichen): guter Eindruck der Fläche (trotz langsamer Wachstumsverhältnisse), gute Entwicklungen der Kronen (berühren/manchmal konkurrenzieren sich), horizontale Struktur ist sehr homogen (Hauptbestand), die Zuwachsträger füllen den Kronenraum regelmässig und gut aus, oft sehr gute Qualität (besonders bei den Stieleichen, die deutlich den Traubeneichen überlegen sind), viele schöne geradschaftige Kandidaten mit gut gebildeten Kronen, gute Vitalität (trotz der mässigen Standortsgüte), etwas eingeengte Kronen (bilden Wasserreiser) (Erfasser: Jean-Phillipe Schütz)

1930

Bemerkungen zu Ausfallgründen

Flächen zu klein

Weitere Beobachtungen

Ausfall (Teilflächen 101, 102, 103, 105, 204)

Traubeneiche (Quercus petraea (Matt.) Liebl.)

Basisdaten

Verjüngungsart
nicht bekannt / andere
Herkunft
CH
Anzahl bei Start
7134
Pflanzverband

3,0m x 3,0m (a), 1,0m x 0,6m (b)

Bemerkungen zur Begründung

Lochpflanzung/Spaltpflanzung (mit/ohne Wurzelschnitt) ; Flächen in zwei Etappen (1921 und 1922) angelegt und je nach Pflanzung unterteilt

Zustand & Massnahmen

1984 Dezember

Übrige Massnahmen

Hochdurchforstung

1984

Übrige Massnahmen

Aufnahme

Weitere Beobachtungen

Bestand (Trauben- und Stieleichen): keine übermässige Reaktion der Eichen auf die letzte Behandlung (Erfasser: Walter Keller)

1976 September

Übrige Massnahmen

Hochdurchforstung

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

Wasserreiser (wegen eingeengten Kronen)

1976

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Flächenreduktion (für die Weiterführung der Versuchsfläche müssen Felder eine gewisse Grösse besitzen)

Weitere Beobachtungen

Bestand (Trauben- und Stieleichen): guter Eindruck der Fläche (trotz langsamer Wachstumsverhältnisse), gute Entwicklungen der Kronen (berühren/manchmal konkurrenzieren sich), horizontale Struktur ist sehr homogen (Hauptbestand), die Zuwachsträger füllen den Kronenraum regelmässig und gut aus, oft sehr gute Qualität (besonders bei den Stieleichen, die deutlich den Traubeneichen überlegen sind), viele schöne geradschaftige Kandidaten mit gut gebildeten Kronen, gute Vitalität (trotz der mässigen Standortsgüte), etwas eingeengte Kronen (bilden Wasserreiser); Teilflächen 203 (Galm) und 206 (Käferberg und Osterfingen): die Zahl der schönen Kandidaten bei den Traubeneichen ist wesentlich kleiner (besonders im südlichen Teil der Fläche) (Erfasser: Jean-Phillipe Schütz)

1930

Bemerkungen zu Ausfallgründen

Fläche zu klein

Weitere Beobachtungen

Ausfall (Teilfläche 207)

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