GR WSL Versuchsfläche 34-001 Igis

Riesenlebensbaum (n.a.)
  • Höhenstufen
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Übersicht

Zuletzt aktualisiert: 29.04.2024
Begründungsjahr
1905 (Zuverlässigkeit: Abweichung bis ± 2 J möglich)
Berechnetes Alter heute
119
Exposition Hangneigung
Nordwest 40%
Höhenstufe
submontan
Standorttypen national
10a Lungenkraut-/Platterbsen-Buchenwald mit Immenblatt Tree App
Quelle Standortstyp Standortstyp kantonal
Kartierung 10, 14P Submontane Buchenwälder der Talschuttfächer
Zielsetzung

Ertragsforschung

Weitere Informationen

Kulturversuch ; siehe Stammblatt

Quellenangabe

Experimental Forest Management (EFM). Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, CH-8903 Birmensdorf.

Kontakt
Jonas Glatthorn

Riesenlebensbaum (Thuja plicata Donn ex D. Don)

Basisdaten

Verjüngungsart
nicht bekannt / andere
Herkunft
Chur, Schweiz
Anzahl bei Start
3500
Pflanzverband

nicht bekannt

Zustand & Massnahmen

2006

Übrige Massnahmen

Auslesedurchforstung (nur für Teilfläche 002: mässig bis stark)

Bemerkungen zu Ausfallgründen

Räumung für Resevoirbau (Teilfläche 001)

Weitere Beobachtungen

Ausfall (Teilfläche 001)

2004

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Durchforstung

Weitere Beobachtungen

Teilfläche 001: geschlossener Bestand (mit Naturverjüngung), z.T. kleine und bedrängte Kronen; Teilfläche 002: Thuja-Bestand mit normalen/lockerem Schluss, einschichtig bei ziemlich grosser Durchmesser-Spreitung, vereinzelte Naturverjüngung (aber keine h > 1,3m)

1994 November

Übrige Massnahmen

Aufnahme

Weitere Beobachtungen

Teilfläche 001: nicht überall den Kronenschluss wiederhergestellt (nach der letzten kräftigen Durchforstung), der Bestand ist lockerer als 002, die Entwicklung wird gestört (durch verschiedene Lücken und Randeinfluss), weniger gut ausgebildete Kronen (als in 002), auch die Vitalität und das Wachstum sind etwas schlechter als in 002; Teilfläche 002: schön geschlossener Bestand, die Kronen sind besser ausgebildet (sowie die Wüchsigkeit scheint besser) als in 001, Vitalität i.O. (befürchteter flächenweise Fäulebefall nicht eingetreten, nur einzelne Wurzelanläufe faul)

1985 November

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Hochdurchforstung (Teilfläche 001: stark; 002: mässig)

1978 September

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Durchforstung

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

Fäulebefall (durch Hererobasidion annosus)

Weitere Beobachtungen

natürliche Verjüngung beobachtet, Begleitung der geschlagene Stämme bis zur Sägerei (Beobachtung des Fäulebefalls)

1970

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Durchforstung

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

Steinschlag und Holzerei (Ursachen der Fäule)

Weitere Beobachtungen

ziemlich viel stockfaules Material

1963

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Durchforstung

Weitere Beobachtungen

mittlerer Zuwachs in den letzten 30 Jahren (20m3)

1953

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Durchforstung (stark)

1946

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Hochdurchforstung (stark)

Bemerkungen zu Zustand und Schäden

Frostrisse an Hauptbäumen und Hirschaden an Unterstandbäumen (Thuja und Fichte)

Weitere Beobachtungen

keine Dürrastung (Verzicht), Entfernung der Fichten (Durchforstung)

1940

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Durchforstung

Weitere Beobachtungen

gute Schattenfestigkeit der Thuja (gewisse Stufigkeit erreicht), kaum natürliche Stammreinigung

1933

Übrige Massnahmen

Aufnahme und Durchforstung

Weitere Beobachtungen

vor allem Entnahme von Fichten, Aufastung bei allen Stämmen bis auf 2-2,5m hinauf

1932

Übrige Massnahmen

Aufnahme

Weitere Beobachtungen

bedrängt und überholt von vielen natürlichen angeflogenen Fichten

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