SO WSL Versuchsfläche 61-011 Neuendorf

Stieleiche (n.a.) / Traubeneiche (n.a.)

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Übersicht

Zuletzt aktualisiert: 30.04.2024

Begründungsjahr: 1914 (Zuverlässigkeit: Abweichung bis ± 2 J möglich)

Berechnetes Alter heute: 110

Exposition Hangneigung: ebene Fläche 0%

Höhenstufe: submontan

Standorttypen national: 7* Waldmeister-Buchenwald mit Rippenfarn Tree App

Quelle Standortstyp Standortstyp kantonal: Kartierung 7* Waldmeister-Buchenwald mit Rippenfarn

Zielsetzung: Eichen-Wachstums- und Durchforstungsversuch

Weitere Informationen: ursprünglicher Pflanz- und Provenienzversuch ; siehe Stammblatt

Dokumentation

61011000_bestandesbeschreibung_1975-1982.pdf (511.33 KB) 61011000_plan.pdf (466.34 KB) 61011000_stammblatt.pdf (404.78 KB) 61011000_teilflachen.pdf (291.91 KB) 61011000_versuchsakten.pdf (3.34 MB)

Quellenangabe: Experimental Forest Management (EFM). Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, CH-8903 Birmensdorf.

Kontakt

Jonas Glatthorn

Stieleiche (Quercus robur L.)

Basisdaten

Verjüngungsart: nicht bekannt / andere

Herkunft: CH

Anzahl bei Start: 8997

Pflanzverband: 1,0m x 0,6m

Bemerkungen zur Begründung: Flächen in vier Etappen (1916, 1917, 1920, 1923) angelegt

Zustand & Massnahmen

1982 November

Übrige Massnahmen: Durchforstung

1982

Übrige Massnahmen: Aufnahme

Weitere Beobachtungen: Bestand (Trauben- und Stieleichen): Eichen-Baumholz mit guten Kronen, qualitativ gute Schäfte (in guter Verteilung)

1975 Oktober

Übrige Massnahmen: Auslesedurchforstung

1975

Übrige Massnahmen: Aufnahme und Flächenänderung (neue aus ehemaligen Teilflächen)

Weitere Beobachtungen: Bestand (Trauben- und Stieleichen): guter Eindruck des Bestandes (Bäume gut gewachsen und in ihrer Qualität, besonders bei der Stieleichen überdurschnittlich), homogene (horizontale/vertikale) Struktur (keine Lücken im Bestand), Bäume stehen zu dicht (Bsp. einige Bäume bilden Klebäste, was ein Zeichen der zu wenig guten Entwicklung ihrer Krone ist); Teilflächen 107 und 108: wesentlicher Unterschied zwischen Stiel- und Traubeneichen, im Durchschnitt ist die Qualität bei den Stieleichen sehr gut, Schäfte meistens gerade (Erfasser: Jean-Phillipe Schütz)

Traubeneiche (Quercus petraea (Matt.) Liebl.)

Basisdaten

Verjüngungsart: nicht bekannt / andere

Herkunft: CH

Anzahl bei Start: 13874

Pflanzverband: 1,0m x 0,6m

Bemerkungen zur Begründung: Flächen in vier Etappen (1916, 1917, 1920, 1923) angelegt

Zustand & Massnahmen

1990

Bemerkungen zu Ausfallgründen: Sturmschaden

Weitere Beobachtungen: Ausfall (Teilfläche 206)

1982 November

Übrige Massnahmen: Durchforstung

1982

Übrige Massnahmen: Aufnahme

Weitere Beobachtungen: Bestand (Trauben- und Stieleichen): Eichen-Baumholz mit guten Kronen, qualitativ gute Schäfte (in guter Verteilung)

1975 Oktober

Übrige Massnahmen: Auslesedurchforstung

1975

Übrige Massnahmen: Aufnahme und Flächenänderung (neue aus ehemaligen Teilflächen)

Weitere Beobachtungen: Bestand (Trauben- und Stieleichen): guter Eindruck des Bestandes (Bäume gut gewachsen und in ihrer Qualität, besonders bei der Stieleichen überdurschnittlich), homogene (horizontale/vertikale) Struktur (keine Lücken im Bestand), Bäume stehen zu dicht (Bsp. einige Bäume bilden Klebäste, was ein Zeichen der zu wenig guten Entwicklung ihrer Krone ist); Teilflächen 205 und 206: wesentlicher Unterschied zwischen Stiel- und Traubeneichen, nicht so gute Qualität bei den Traubeneichen, Schäfte weisen langgezogene Krümungen auf, sonst sind die Schäfte durchgehend und astfrei (Erfasser: Jean-Phillipe Schütz)

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